Das Casting für die führende Damenrasierermarke Gillette Venus ist schon seit 10 Jahren fester Bestandteil der TV-Show Germany’s next Topmodel. Dieses Jahr schloss sich Gillette Venus mit der Marke Braun zusammen, die als weltweite Nummer 1 im Bereich Epilierer ebenso wie Gillette Venus über geballtes Fachwissen in Sachen Haarentfernung verfügt. Beim Casting der beiden Haarentfernungsspezialisten überzeugte GNTM-Teilnehmerin Christina mit ihren wunderschönen langen Beinen, ihrer Model-Erfahrung als ehemalige Misswahlen-Teilnehmerin und mit ihrem selbstbewussten, natürlichen Auftreten. Damit vertritt sie als neue Botschafterin von Gillette Venus & Braun beide Marken perfekt.

Gepflegte und glatte Haut auch in stressigen Zeiten

Auch wenn Christinas Model-Leben häufig stressig ist und unterwegs kaum Zeit für ausgiebige Beauty-Sessions bleibt, ist eine makellose, glatte Haut natürlich eine Grundvoraussetzung für ihre Arbeit. Wie viele andere Frauen greift die 21-Jährige deshalb zu verschiedenen Haarentfernungsprodukten. Zum Beispiel nutzt sie den FaceSpa Pro und den Silk-épil 9 SkinSpa von Braun, wenn sie sich besonders langanhaltende Ergebnisse wünscht. Wenn sie einmal Zeit hat, entspannt sich die gelernte Einzelhandelskauffrau gern in der Badewanne und greift zum Silk-épil 5 Wet & Dry SensoSmart(TM). Er schützt die Haut dank Andruckkontrolle vor zu starkem Druck und liefert bis zu 4 Wochen lang schöne glatte Haut. Ist das Model, das sich mit Taekwondo und Tanzen fit hält, allerdings im Stress, greift es bevorzugt zum Gillette Venus Swirl-Rasierer, der die Haare schnell und gründlich entfernt. Auf Reisen ist der platzsparende Venus Snap immer dabei, der in Kombination mit einer Gillette Venus-Klinge mit Rasiergelkissen für glatte Haut in jeder Situation sorgt.

Fakt oder Mythos?  Wahrheiten über Haarentfernung

Von den zahlreichen kursierenden Mythen rund um die Haarentfernung muss sich keine Frau verunsichern lassen, denn aufgrund der fortschrittlichen Technologien von Braun und Gillette Venus, deren Produkte sich hervorragend ergänzen, kann jede Frau ihre individuell passende Haarentfernungsmethode finden.

Mythos: “Epilieren tut weh.”

Viele Frauen glauben, dass epilieren äußerst schmerzhaft ist, und befürchten, dass ihre Haut dabei verletzt wird. Das stimmt jedoch nicht. Es gibt zwar ein leichtes Ziepen – wie bei letztendlich jeder Haarentfernungsmethode – aber man gewöhnt sich nach und nach daran, vergleichbar mit dem Augenbrauen zupfen.  Besonders reizarm ist das Epilieren unter warmem Wasser. Unter Wärmeeinfluss produziert der Körper Endorphine, die die Hautempfindlichkeit reduzieren. Außerdem weiten sich durch die Wärme die Poren, was das Herausziehen der Haare vereinfacht. Alle Epiliergeräte von Braun sind zu 100 % wasserdicht. Damit ist das Epilieren während des Duschens oder Badens kein Problem.

Mythos: “Epilierer sind nur für die Beine geeignet.”

Die Epilierer von Braun können auch für die Haarentfernung an anderen Körperstellen, beispielsweise in den Achseln und an den Armen, verwendet werden.

Mythos: “Für die Epilation muss man die Haare erst wachsen lassen.”

Auch dieser Mythos gehört der Vergangenheit an, denn die fortschrittlichen superpräzisen Pinzetten der Braun-Epilierer erfassen schon kürzeste Härchen ab einer Länge von gerade mal einem halben Millimeter. So muss niemand mehr mit stoppeligen Beinen auf die nächste Möglichkeit zur Haarentfernung warten.

Mythos: “Nach dem Epilieren wachsen die Haare dünner und nach dem Rasieren dicker nach.”

Epilierte Haare scheinen im Anschluss dünner nachzuwachsen, denn hierbei handelt es sich um komplett “neue” Haare, deren Spitzen dünn sind, um die Haut durchdringen zu können. Beim Rasieren werden die Haare bei vollem Durchmesser an der Hautoberfläche gekappt und wirken beim Nachwachsen entsprechend dicker. Der Haardurchmesser bleibt jedoch selbstverständlich gleich, ganz egal ob epiliert oder rasiert wird.

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Bild: Screenshot Youtube

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